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News zum Investieren


Obwohl es sich rund 40 % vorstellen könnten, investieren nur 4,8 % der Privatanleger in nachhaltige Geldanlagen

Obwohl es sich rund 40 % vorstellen könnten, investieren nur 4,8 % der Privatanleger in nachhaltige Geldanlagen

Ja, der Schritt vom Wollen zum Machen ist immer groß. Wäre er klein, dann hätten wir bereits ein überwiegend erneuerbares Energiesystem. Umso größer muss die Wertschätzung für diejenigen sein, die bereits zu der machenden Minderheit gehören. Die wichtigste Frage dabei ist, wie mehr Menschen ins Machen kommen und ihr Handeln noch konsequenter an ihren Werten ausrichten.

EU will nachhaltige Investitionen. Was bedeutet dies für Sie?

EU will nachhaltige Investitionen. Was bedeutet dies für Sie?

In Brüssel kamen heute Staatschefs wie Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker oder auch der Milliardär Michael Bloomberg zusammen, um bei einer High-Level-Konferenz der Finanzierung nachhaltigen Wachstums Flügel zu verleihen. Mit dem Treffen soll ein satter politischer Rückenwind für den kürzlich vorgestellten “EU-Aktionsplan für eine umweltfreundlichere und sauberere Wirtschaft” geschaffen werden.

Metastudie belegt: Nachhaltigkeit ist ein Vermögenswert (Asset)

Metastudie belegt: Nachhaltigkeit ist ein Vermögenswert (Asset)

Wie eine aktuelle Studie des Instituts für nachhaltige Kapitalanlagen (NKI) (interner Link auf kurartierten Beitrag) im Auftrag des Marktforschungsinstituts GfK herausfand, sind viele Menschen (40 %) bereit, in nachhaltige Geldanlagen zu investieren. Doch nur ein verschwindend geringer Teil von ihnen tut es wirklich (4,8 %). Gründe dafür sind neben mangelnder Transparenz hinsichtlich der Angebote, fehlenden Produktinformationen und Beratungsangeboten die Befürchtung der Anleger, ein höheres Anlagerisiko in Kauf zu nehmen (31 %) oder eine schlechtere Rendite zu erzielen (23 %). Doch sind nachhaltige Geldanlagen wirklich risikoreicher und weniger rentabler?